2025-11-11
Das Design einer IMS-Leiterplatte, die 1,5 Meter überschreitet, stellt eine Reihe von technischen Herausforderungendar.
Verwenden Sie Stromebenen für niederimpedante Strompfade und eine verbesserte Stromverteilung.l
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Die Herstellung großer Leiterplatten erfordert präzises Bohren und eine spezielle Handhabung.
erfordert eine präzise Handhabung, dickere Leiterplatten und Qualitätskontrolle, um Haltbarkeit und Leistung zu gewährleisten.#
erfordert eine präzise Handhabung, dickere Leiterplatten und Qualitätskontrolle, um Haltbarkeit und Leistung zu gewährleisten.# Effektives Wärmemanagement verwendet Materialien wie Aluminiumlegierungen
erfordert eine präzise Handhabung, dickere Leiterplatten und Qualitätskontrolle, um Haltbarkeit und Leistung zu gewährleisten.#
erfordert eine präzise Handhabung, dickere Leiterplatten und Qualitätskontrolle, um Haltbarkeit und Leistung zu gewährleisten.# Die Herstellung großer IMS-Leiterplatten
erfordert eine präzise Handhabung, dickere Leiterplatten und Qualitätskontrolle, um Haltbarkeit und Leistung zu gewährleisten.#
Verformungsrisiken
Designer verwenden oft Leiterbahnen mit kontrollierter Impedanz und differentielle Signalisierung, um die Signalqualität zu erhalten. Abschirmtechniken, wie z. B. Masseebenen und Metallbasisschichten, reduzieren elektromagnetische Störungen. Eine ordnungsgemäße Leiterbahnführung, einschließlich der Minimierung scharfer Biegungen und der Aufrechterhaltung eines gleichmäßigen Abstands, unterstützt eine stabile Signalübertragung. Ingenieure führen auch während der Designphase eine Signalintegritätsanalyse durch. Diese Analyse identifiziert potenzielle Probleme und ermöglicht Anpassungen vor der Herstellung.Tipp:
VerstärkungsmethodenHersteller verwenden verschiedene Strategien, um IMS-Leiterplatten zu verstärken und Verformungen zu minimieren. Der gebräuchlichste Ansatz beinhaltet die Integration einer Metallbasisschicht. Diese Schicht, oft aus Aluminium, Kupfer oder Stahl, erhöht die Steifigkeit und hilft der Leiterplatte, ihre Form zu behalten. Die Dicke der Metallbasis liegt typischerweise zwischen 1 mm und 2 mm
, was die mechanische Festigkeit erheblich erhöht. Stahlbasierte IMS-Leiterplatten bieten das höchste Maß an Steifigkeit und widerstehen Verformungen, wodurch sie sich ideal für raue Umgebungen eignen.
Verwenden Sie Stromebenen für niederimpedante Strompfade und eine verbesserte Stromverteilung.l Verwendung einer Metallbasisschicht
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Nutzung der Metallbasis sowohl für mechanische Unterstützung als auch für EMI-Abschirmung.
Wärmeableitung
Große IMS-Leiterplattendesigns erfordern fortschrittliche Wärmemanagementstrategien, um Leistung und Zuverlässigkeit aufrechtzuerhalten. Ingenieure konzentrieren sich darauf, Wärme von kritischen Komponenten wegzuleiten und sie gleichmäßig über die Leiterplatte zu verteilen. Aktuelle technische Studien heben mehrere effektive Techniken zur Wärmeableitung hervor:1. Thermische Vias, die unter wärmeerzeugenden Komponenten platziert werden
, schaffen direkte Pfade für die Wärmeübertragung zwischen den Schichten.2.
Kupferflächen vergrößern die Oberfläche für die Wärmeausbreitung sowohl auf der oberen als auch auf der unteren Schicht.3.
Die strategische Platzierung von Komponenten trennt wärmeerzeugende Teile von empfindlichen und verbessert den Luftstrom.4.
An Hochleistungskomponenten angebrachte Kühlkörper erhöhen die Oberfläche für die Wärmeabgabe.5.
Wärmeleitmaterialien, wie z. B. Pads oder Pasten, verbessern die Wärmeübertragung zwischen Komponenten und Kühlkörpern.6.
Layout-Auswahlen, einschließlich breiterer Leiterbahnen, thermischer Entlastungsverbindungen und optimierter Schichtaufbauten, tragen dazu bei, die thermische Symmetrie aufrechtzuerhalten und Luftstromkanäle zu unterstützen.7.
Die Metallbasisschicht in IMS-Leiterplattendesigns, in der Regel Aluminium, arbeitet mit einem wärmeleitfähigen Dielektrikum und Kupferfolie zusammen, um Wärme schnell zu verteilen und Hotspots zu vermeiden. Hinweis:Leiterplatten, die länger als 1,5 Meter sind, stehen vor einzigartigen Herausforderungen
MaterialauswahlDie Materialauswahl spielt eine entscheidende Rolle beim Wärmemanagement von IMS-Leiterplattenbaugruppen über 1,5 Meter. Hersteller wählen Substrate und Klebstoffe, die eine hohe Wärmeleitfähigkeit und mechanische Stabilität bieten. Häufig verwendete Aluminiumlegierungen sind AL5052, AL3003, 6061-T6, 5052-H34 und 6063. Diese Legierungen bieten Wärmeleitfähigkeitswerte von etwa 138 bis 192 W/m·K
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Keramikgefüllte Polymerklebstoffe übertreffen herkömmliche Glasfaser-Prepregs bei der Steuerung des Wärmeflusses und der mechanischen Belastung.
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Die folgende Tabelle fasst zusammen, wie sich verschiedene Substratmaterialien auf die Wärmeleitfähigkeit in IMS-Leiterplattendesigns über 1,5 Meter auswirken: |
Substratmaterial / Merkmal |
Wärmeleitfähigkeit (W/m·K) |
|
Anmerkungen |
Aluminiumlegierung 6061-T6 |
152 |
|
Empfohlen für die Bearbeitung, gute Wärmeleitfähigkeit |
Aluminiumlegierung 5052-H34 |
138 |
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Weicher, geeignet zum Biegen und Stanzen |
Aluminiumlegierung 3003 |
192 |
|
Höhere Wärmeleitfähigkeit |
Aluminiumlegierung 3003 |
192 |
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Höhere Wärmeleitfähigkeit |
Dielektrikums-Schichtdicke |
0,05 mm – 0,20 mm |
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Dünnere Schichten verbessern den Wärmefluss, können aber die Durchschlagsfestigkeit verringern |
Dielektrikumszusammensetzung |
Keramikgefüllte Polymere |
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Verbessert die Wärmeleitfähigkeit und reduziert die Belastung; Füllstoffe umfassen Aluminiumoxid, Aluminiumnitrid, Bornitrid, Magnesiumoxid, Siliziumoxid |
Schnittstellentyp |
Gelötete Schnittstellen |
10x - 50x höhere Wärmeleitfähigkeit als Wärmeleitpaste oder EpoxidharzIMS-Leiterplattenbaugruppen mit Längen um 1500 mm
Designer verwenden oft Leiterbahnen mit kontrollierter Impedanz und differentielle Signalisierung, um die Signalqualität zu erhalten. Abschirmtechniken, wie z. B. Masseebenen und Metallbasisschichten, reduzieren elektromagnetische Störungen. Eine ordnungsgemäße Leiterbahnführung, einschließlich der Minimierung scharfer Biegungen und der Aufrechterhaltung eines gleichmäßigen Abstands, unterstützt eine stabile Signalübertragung. Ingenieure führen auch während der Designphase eine Signalintegritätsanalyse durch. Diese Analyse identifiziert potenzielle Probleme und ermöglicht Anpassungen vor der Herstellung.Tipp:
Signalintegrität
Die Signalintegrität ist ein entscheidender Faktor beim Design von Langformat-IMS-Leiterplatten. Ingenieure müssen Herausforderungen wie Signaldämpfung, Reflexionen und elektromagnetische Störungen angehen. Längere Leiterbahnen erhöhen das Risiko einer Signalverschlechterung, insbesondere bei hohen Frequenzen. Eine konstante Impedanz über die gesamte Leiterplatte trägt dazu bei, die Signalqualität aufrechtzuerhalten und Reflexionen zu verhindern, die die Datenübertragung verzerren können.
Designer verwenden oft Leiterbahnen mit kontrollierter Impedanz und differentielle Signalisierung, um die Signalqualität zu erhalten. Abschirmtechniken, wie z. B. Masseebenen und Metallbasisschichten, reduzieren elektromagnetische Störungen. Eine ordnungsgemäße Leiterbahnführung, einschließlich der Minimierung scharfer Biegungen und der Aufrechterhaltung eines gleichmäßigen Abstands, unterstützt eine stabile Signalübertragung. Ingenieure führen auch während der Designphase eine Signalintegritätsanalyse durch. Diese Analyse identifiziert potenzielle Probleme und ermöglicht Anpassungen vor der Herstellung.Tipp:
Platzieren Sie empfindliche Signalleiterbahnen von Hochleistungsbereichen entfernt und verwenden Sie Simulationstools, um das Signalverhalten über die gesamte Leiterplattenlänge vorherzusagen.
SpannungsabfallDer Spannungsabfall wird ausgeprägter, wenn die Leiterplattenlänge zunimmt. Ein übermäßiger Spannungsabfall kann zu einem instabilen Betrieb und einer verringerten Leistung der angeschlossenen Komponenten führen. Ingenieure implementieren mehrere Strategien zur Minimierung des Spannungsabfalls
Verwenden Sie Stromebenen für niederimpedante Strompfade und eine verbesserte Stromverteilung.l Optimieren Sie die Leiterbahnbreite und Kupferdicke
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