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HDI-Leiterplattenherstellung: Wichtige Designaspekte für Hochleistungs-Elektronik

2025-08-07

Aktuelle Unternehmensnachrichten über HDI-Leiterplattenherstellung: Wichtige Designaspekte für Hochleistungs-Elektronik

Verbraucher-enthusiastische Bilder

Hochdichte-Interconnect-PCBs (HDI) sind zum Rückgrat der modernen Elektronik geworden und ermöglichen die Miniaturisierung und Leistung, die für 5G-Geräte, medizinische Implantate,und fortschrittliche AutomobilsystemeIm Gegensatz zu herkömmlichen Leiterplatten packen HDI-Designs mehr Komponenten, feinere Spuren und kleinere Durchläufe in engere Räume, was präzise Konstruktions- und Herstellungsstrategien erfordert.Von der Platzierung von Mikrovia bis zur Optimierung von LayerstacksDiese Anleitung beschreibt die wesentlichen Konstruktionsüberlegungen für die Herstellung von HDI-PCBs.Hilfe für Ingenieure bei der Bewältigung der Komplexität von Hochdichteprojekten.


Wichtige Erkenntnisse
1.HDI-PCBs müssen die folgenden Konstruktionsregeln streng einhalten: Mikrovia (50-150 μm), feine Spuren (25-50 μm) und kontrollierte Impedanz (± 5%) zur Unterstützung von Signalen von 100 Gbps +.
2.Layer-Stack-Design – insbesondere sequentielle Lamination – verringert den Signalverlust um 40% im Vergleich zur traditionellen Batch-Lamination, was für 5G- und KI-Anwendungen von entscheidender Bedeutung ist.
3Die Auswahl der Materialien (Laminate mit geringem Verlust, dünnes Kupfer) und die DFM-Überprüfungen (Design for Manufacturability) verringern die Produktionsmängel um 60% bei der Großproduktion.
4Die Ausgewogenheit zwischen Dichte und Fertigbarkeit ist entscheidend: Überkomplizierte Konstruktionen erhöhen die Kosten um 30 bis 50% ohne proportionale Leistungssteigerungen.


Was macht HDI-PCBs einzigartig?
HDI-PCBs werden durch ihre Fähigkeit definiert, eine höhere Komponentendichte und schnellere Signalgeschwindigkeiten als herkömmliche PCBs zu erreichen, dank dreier Kernmerkmale:

a. Mikrovia: Kleine, plattierte Löcher (50-150 μm Durchmesser), die Schichten verbinden, ohne die gesamte Platine zu durchdringen, wodurch der Platzanteil im Vergleich zu durchlöchrigen Vias um 70% reduziert wird.
b. Feine Spuren: Schmale Kupferleitungen (25 ‰ 50 μm Breite), die eine dichte Routing ermöglichen und mehr als 1.000 Komponenten pro Quadratzoll unterstützen.
c. Layer Stack Optimierung: 416 dünne Schichten (gegenüber 2 8 dicken Schichten bei herkömmlichen Leiterplatten) mit sequentieller Lamination für eine präzise Ausrichtung.

Diese Eigenschaften machen HDI-PCBs für Geräte unerlässlich, bei denen Größe und Geschwindigkeit von 5G-Basisstationen bis hin zu tragbaren Gesundheitsmonitoren von Bedeutung sind.


Grundlegende Konstruktionsüberlegungen für HDI-PCBs
Bei der Entwicklung von HDI-PCBs müssen Dichte, Leistung und Fertigbarkeit ausgeglichen werden.
1. Mikrovia-Konstruktion und Platzierung
Mikrovia sind der Grundstein für HDI-Entwürfe, aber ihr Erfolg hängt von einer sorgfältigen Planung ab:

Typ der Mikrovie:
Blind-Vias: Verbinden der äußeren Schicht mit der inneren Schicht (z.B. Schicht 1 mit Schicht 2), ohne die entgegengesetzte Seite zu erreichen.
Vergrabene Durchläufe: Verknüpfen der inneren Schichten (z. B. Schicht 3 mit Schicht 4) und halten die äußeren Schichten frei von Komponenten.
Stapelte Durchgänge: Mehrere Mikrovia, die vertikal gestapelt sind (z. B. Schicht 1→2→3), um 3+ Schichten zu verbinden, wodurch 40% des Platzes im Vergleich zu nicht gestapelten Designs eingespart werden.


Größe und Seitenverhältnis:
Durchmesser: 50-150 μm (kleinere Durchläufe = höhere Dichte, aber schwerer herzustellen).
Das Aspektverhältnis (Tiefe:Durchmesser): ≤1:1 für die Zuverlässigkeit. Eine 100μm tiefe Mikrovia sollte einen Durchmesser von ≥100μm haben, um Plattierungsprobleme zu vermeiden.


Abstandsregeln:
Mikrovia müssen ≥ 2x ihren Durchmesser voneinander entfernt sein (z. B. 200 μm Abstand für 100 μm-Via), um Kurzschlüsse und Signalverstörungen zu vermeiden.
Die Mikrovia müssen mindestens 100 μm von den Spurenkanten entfernt aufbewahrt werden, um eine Verdunstung des Kupfers beim Ätzen zu vermeiden.


2. Spurenbreite, Abstand und Impedanzkontrolle
Feine Spuren ermöglichen Dichte, stellen aber Herausforderungen an die Signalintegrität:

Abmessungen der Spur:
Breite: 25 ‰ 50 μm für Signalspuren; 100 ‰ 200 μm für Stromspuren (zur Handhabung höherer Ströme).
Abstand: ≥ 25 μm zwischen den Spuren, um den Überspann (elektromagnetische Interferenzen) zu minimieren.


Impedanzkontrolle:
HDI-PCBs benötigen häufig eine kontrollierte Impedanz (z. B. 50Ω für einseitige Spuren, 100Ω für Differenzpaare), um die Signalreflexion zu verhindern.
Die Impedanz hängt von der Spurenbreite, der Kupferdicke und dem dielektrischen Material ab.

Typ des Signals Zielimpedanz Spurenbreite (50 μm Kupfer) Abstand zwischen den Spuren
Einfach ausgerichtet (RF) 50Ω 75 ‰ 100 μm ≥ 50 μm
Differentialpaar 100Ω 50 ‰ 75 μm (jede Spur) 50 ‰ 75 μm (zwischen Paaren)
Stromverfolgung N/A 100 ‰ 200 μm ≥ 100 μm von Signalen entfernt


3. Layer Stack Design
HDI-Schichtstapel sind komplexer als herkömmliche PCBs, wobei eine sequentielle Lamination (Ein-nach-Ein-Schichten) die Präzision gewährleistet:

Anzahl der Schichten:
4·8 Schichten: Häufig für Unterhaltungselektronik (z. B. Smartphones) mit moderater Dichte.
10-16 Schichten: In Industrie- und Luftfahrtsystemen verwendet, die umfangreiche Strom-, Boden- und Signalschichten erfordern.


Sequenzielle Lamination:
Bei der traditionellen Chargenlaminierung (Druck aller Schichten gleichzeitig) besteht ein Missverhältnis (± 25 μm). Bei der Sequenzlaminierung wird eine Ausrichtung von ± 5 μm erreicht, was für gestapelte Mikrovia entscheidend ist.
Jede neue Schicht wird mit Hilfe von Laser-Alignment-Markern an den vorhandenen Stapel gebunden, wodurch Kurzschlüsse aus fehlerhaften Via um 80% reduziert werden.


Kraft- und Bodenpläne:
Einbeziehung von Spezialstrom (VCC) und Bodenflugzeugen zur Verringerung von Lärm und zur Bereitstellung von Rückwegwegen mit geringer Impedanz für Hochgeschwindigkeitssignale.
Anschließende Bodenflächen an Signalschichten platzieren, um EMI zu schützen, was für 5G mmWave (28GHz+) Konstruktionen kritisch ist.


4Auswahl der Materialien
HDI-PCB erfordern Materialien, die feine Eigenschaften und Hochfrequenzleistung bieten:

Substrate:
FR4 mit geringem Verlust: Kosteneffizient für Unterhaltungselektronik (z. B. Tablets) mit Signalen ≤ 10 Gbps. Dk (Dielektrizitätskonstante) = 3,8 ∞ 4.2.
Rogers RO4350: Ideal für 5G und Radar (28 ̊60 GHz) mit niedrigem Dk (3,48) und geringem Verlust (Df = 0,0037), wodurch die Signaldämpfung um 50% gegenüber FR4 reduziert wird.
PTFE (Teflon): Im Luft- und Raumfahrtbereich für 60 GHz+-Signale verwendet, mit Dk = 2,1 und ausgezeichneter Temperaturstabilität (-200°C bis 260°C).


Kupferfolie:
Dünnes Kupfer: Ermöglicht feine Spuren (25 μm) ohne übermäßige Ätzung.
Gewalztes Kupfer: mehr Duktilität als elektrodeponiertes Kupfer, widerstandsfähig gegen Risse in flex-HDI-Designs (z. B. Klapptelefone).


Dielektrische Werkstoffe:
Dünne Dielektrika (50 ‰ 100 μm) zwischen den Schichten reduzieren die Signalverzögerung, behalten jedoch eine Dicke von ≥ 50 μm für die mechanische Festigkeit.


5. Konstruktion für die Herstellbarkeit (DFM)
HDI-Entwürfe sind ohne DFM-Optimierung anfällig für Fertigungsfehler (z. B. Mikrovia-Leere, Spurenunterschneiden):

Vereinfachen Sie, wo möglich:
Vermeiden Sie unnötige Schichten oder gestapelte Durchgänge, denn jede zusätzliche Komplexität erhöht die Kosten und das Fehlerrisiko.
Verwenden Sie Standard-Microvia-Größen (100μm) anstelle von kleineren (50μm), um den Ertrag zu verbessern (95% vs. 85% bei der Produktion in großen Mengen).


Überlegungen zum Ätzen und Plattieren:
Stellen Sie sicher, dass der Übergang von Spuren zu Pads reibungslos ist (Winkel von 45°), um Stromüberflutungen und Plattierungen zu vermeiden.
Die Mindestdicke der Kupferbeschichtung (15 μm) in Mikrovia ist festzulegen, um einen hohen Widerstand und thermische Ausfälle zu vermeiden.


Nachprüfbarkeit:
Einbeziehung von Prüfstellen (Durchmesser ≥ 0,2 mm) für Flugsonde- oder Schaltkreisprüfungen, die für die Erkennung von Öffnungen/Kurzschlüssen in dichten Konstruktionen kritisch sind.


Herausforderungen bei der Herstellung von HDI-PCB
Selbst gut konzipierte HDI-PCBs haben bei der Herstellung Probleme, die spezielle Verfahren erfordern:

1Laserbohrungen für Mikrovias
Mechanische Bohrmaschinen können nicht zuverlässig Löcher von 50 bis 150 μm erzeugen, so dass HDI auf Laserbohrungen angewiesen ist:

UV-Laser: Erstellen Sie saubere, präzise Löcher (± 5 μm Toleranz) mit einem minimalen Harz-Streuung ideal für 50-100 μm Mikrovia.
CO2-Laser: Für größere Mikrovia (100-150 μm) verwendet, jedoch mit einem Risiko für Harzverschmierung, die nach dem Bohren gereinigt werden muss.

Herausforderung: Die Ausrichtung des Lasers muss mit den Konstruktionsdaten innerhalb von ± 5 μm übereinstimmen; eine Fehlausrichtung verursacht 30% der HDI-Mängel.


2. Sequentielle Laminationskontrolle
Jeder Laminationsschritt erfordert eine präzise Temperatur (180~200°C) und einen Druck (300~400 psi), um Schichten ohne Delamination zu binden:

Vakuumlaminierung: Entfernt Luftblasen und reduziert die Leere in Mikrovia um 70%.
Thermische Profilierung: Gewährleistet eine gleichmäßige Aushärtung – selbst eine 10°C-Variation kann zu Harzverlust in den inneren Schichten führen.


3. Inspektion und Prüfung
HDI-Mängel sind oft zu klein für eine visuelle Untersuchung und erfordern fortschrittliche Werkzeuge:

Röntgenuntersuchung: Erkennt verborgene Probleme (z. B. durch Fehlausrichtung gestapelt, Plattierungslücken).
AOI (Automated Optical Inspection): Überprüfung auf Spurenfehler (z. B. Risse, Unterschnitte) mit einer Auflösung von 5 μm.
TDR (Time Domain Reflectometry): Überprüft die Impedanzkontinuität, die für Hochgeschwindigkeitssignale von entscheidender Bedeutung ist.


Anwendungen und Design-Kompromisse
Die Prioritäten für die Entwicklung von HDI variieren je nach Anwendung und erfordern maßgeschneiderte Ansätze:
1. 5G-Geräte (Smartphones, Basisstationen)
Bedürfnisse: 28GHz+-Signale, Miniaturisierung, geringer Verlust.
Konstruktionsfokus: Rogers-Substrate, 100Ω-Differentialpaare, gestapelte Mikrovia.
Kompromiss: Höhere Materialkosten (Rogers ist 3x FR4), aber für 10Gbps+ Datenraten notwendig.


2. Medizinische Implantate
Anforderungen: Biokompatibilität, Zuverlässigkeit, geringe Größe.
Konstruktionsfokus: 4 ∼6 Schichten, PEEK-Substrate, minimale Mikrovia zur Verringerung der Ausfallpunkte.
Kompromiss: Geringere Dichte, aber für eine Lebensdauer von mehr als 10 Jahren kritisch.


3. Automobil ADAS
Anforderungen: Temperaturbeständigkeit (-40°C bis 125°C), Vibrationsverträglichkeit.
Konstruktionsfokus: High-Tg FR4 (Tg ≥170°C), dickes Kupfer (2 Unzen) für Kraftspuren.
Abwechslung: Leicht größere Durchläufe (100-150 μm) für die Herstellbarkeit in der Produktion in großen Mengen.


Häufig gestellte Fragen
F: Was ist die kleinste Mikrovia-Größe für massenproduzierte HDI-PCBs?
A: 50 μm sind mit UV-Laserbohrungen erreichbar, aber 75 ‰ 100 μm sind häufiger für kostengünstige Großserienproduktion (Ertrag > 95% gegenüber 85% für 50 μm).


F: Wie wirkt sich die Lamination in Folge auf die Kosten aus?
A: Die Sequenzlaminierung erhöht die Herstellungskosten um 20 bis 30% im Vergleich zur Chargenlaminierung, reduziert aber die Fehlerquote um 60%, wodurch die Gesamtbetriebskosten sinken.


F: Können HDI-PCBs starr-flex sein?
A: Ja, HDI mit starrem Strang (für Komponenten) und flexiblen Polyimid-Schichten (für Biegen) kombiniert, wobei Mikrovia zum Anschließen verwendet werden.


F: Was ist die maximale Schichtzahl für HDI-PCBs?
A: Kommerzielle Hersteller produzieren bis zu 16 Schichten, während Luft- und Raumfahrt- und Verteidigungsprototypen 20+ Schichten mit spezieller Lamination verwenden.


F: Wie kann ich Dichte und Zuverlässigkeit in Einklang bringen?
A: Konzentrieren Sie sich auf kritische Bereiche (z. B. 0,4 mm BGA) für feine Merkmale und verwenden Sie größere Spuren/Vias in weniger dichten Regionen.


Schlussfolgerung
Die Herstellung von HDI-PCB erfordert eine sorgfältige Mischung aus Konstruktionspräzision und Fertigungskompetenz.und VerlässlichkeitDurch die Priorisierung von DFM, die Nutzung der sequentiellen Lamination und die Anpassung von Entwürfen an die Anwendungsbedürfnisse können Ingenieure das volle Potenzial der HDI-Technologie ausschöpfen.und zuverlässigere Elektronik.

Da 5G, KI und IoT die Grenzen des Möglichen weiter verschieben, bleiben HDI-PCBs unerlässlich.aber herstellbar genug, um effizient zu skalierenBei richtigen Konstruktionsüberlegungen werden HDI-PCBs die nächste Generation elektronischer Durchbrüche vorantreiben.

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