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Prozess der Umkehrtechnik von Leiterplatten: Schritt-für-Schritt-Leitfaden, Werkzeuge und Best Practices

2025-08-26

Aktuelle Unternehmensnachrichten über Prozess der Umkehrtechnik von Leiterplatten: Schritt-für-Schritt-Leitfaden, Werkzeuge und Best Practices

Umgekehrtes Ingenieurwesen von Leiterplatten ist der Prozeß der Analyse einer physikalischen Leiterplatte, um deren Schema, Layout,und Komponenten­spezifikationen­ ist für Industriezweige von der Luft- und Raumfahrt bis zur Unterhaltungselektronik zu einer wichtigen Praxis geworden.Ob es sich um die Wiederbelebung alter Geräte, die Verbesserung eines bestehenden Designs oder die Fehlerbehebung eines fehlerhaften Boards handelt, Reverse Engineering überbrückt die Lücke zwischen physischer Hardware und digitalen Designdateien.Es ist keine zufällige Aufgabe.: Erfolg erfordert Präzision, spezialisierte Werkzeuge und die Einhaltung der besten rechtlichen und technischen Verfahren.


Dieser Leitfaden entmystifiziert den Prozess der Umkehrtechnik von Leiterplatten, vom ersten Abriss bis zur endgültigen Validierung.und Lösungen für gemeinsameEgal, ob Sie ein Ingenieur sind, der einen 20-jährigen industriellen Controller unterstützt, oder ein Hersteller, der ein PCB-Design optimieren möchte.zuverlässige Ergebnisse.


Was ist Umkehrtechnik für Leiterplatten?
Im Kern ist die Umkehrtechnik (RE) der systematische Prozess der Dekonstruktion einer physikalischen Leiterplatte, um umsetzbare Designdaten zu extrahieren.Im Gegensatz zum ursprünglichen PCB-Design (das mit einem leeren Schema beginnt), RE beginnt mit einem fertigen Brett und arbeitet rückwärts zu:

1.Erstellen Sie das schematische Diagramm (die Verbindungen der Komponenten und die Signalwege anzeigen).
2.Rekonstruieren Sie das PCB-Layout (Trace-Routing, über Platzierung, Schichtstapelung).
3Identifizieren Sie die Komponentenbeschreibungen (Teilnummern, Werte, Fußabdrücke).
4.Dokumentation der Herstellungsdaten (Typ der Schweißmaske, Oberflächenveredelung, Materialeigenschaften).


Warum eine Leiterplatte reverse-engineern?
Unternehmen und Ingenieure verwenden erneuerbare Energien aus vier Hauptgründen:

1.Legacy Equipment Support: Viele industrielle Maschinen (z. B. CNC-Router der 1990er Jahre) oder Luftfahrtsysteme setzen auf veraltete PCBs.RE ermöglicht es den Herstellern, Ersatzteile wiederherzustellen, wenn die Originalentwürfe verloren gehen oder nicht verfügbar sind.
2.Verbesserung des Designs: Bei der Analyse eines Konkurrenten oder eines älteren PCBs werden Ineffizienzen (z. B. schlechtes thermisches Management) aufgedeckt, die bei einem neuen Design optimiert werden können.
3.Fehlerbehebung und Reparatur: RE hilft bei der Diagnose von Fehlern (z. B. Kurzstrecken, ausfallende Komponenten) durch Abbildung von Signalpfaden und Validierung von Verbindungen.
4.Fälschungserkennung: Durch den Vergleich eines mutmaßlichen Fälschungsplatzes mit einem umgekehrten "Goldstandard" werden Abweichungen ermittelt (z. B. minderwertige Komponenten, fehlende Spuren).


Eine Umfrage unter Elektronikherstellern aus dem Jahr 2024 ergab, dass 68% erneuerbare Energien zur Unterstützung alter Geräte verwenden, während 42% sie zur Optimierung des Designs nutzen, was ihre Vielseitigkeit hervorhebt.


Wichtige Voraussetzungen für erfolgreiches Reverse Engineering
Vor Beginn des RE-Verfahrens stellen Sie sicher, dass Sie:

1Rechtliche Genehmigung: Reverse Engineering von urheberrechtlich geschützten oder patentierten Entwürfen kann gegen die Gesetze über geistiges Eigentum verstoßen.Erhalten Sie schriftliche Genehmigung des PCB-Besitzers oder bestätigen Sie, dass das Design öffentlich ist.
2.Dokumentation (falls vorhanden): Selbst teilweise Daten (z.B. alte Schemata, Komponentenlisten) beschleunigen den Prozess und reduzieren Fehler.
3Spezialisierte Werkzeuge: Bildgebungsausrüstung, Komponenten-Tester und Design-Software sind nicht verhandelbar.
4Saubere Arbeitsfläche: Eine statische Umgebung (ESD-Matte, Handgurt) verhindert Schäden an sensiblen Bauteilen während des Abrisses.


Schritt-für-Schritt Umkehrtechnik-Prozess für Leiterplatten
Der RE-Prozess folgt einem logischen, sequentiellen Arbeitsablauf, um sicherzustellen, dass kein Detail verpasst wird.

Schritt 1: Planung und erste Dokumentation
Die erste Phase konzentriert sich auf das Verständnis des Zwecks der PCB und die Erfassung von Ausgangsdaten:

1.Ziele definieren: Klarstellen, was Sie erreichen müssen (z. B. "einen Ersatz für eine alte industrielle Leiterplatte erstellen" vs. "das Strommanagementdesign eines Mitbewerbers analysieren").
2.Sichtprüfung:
a. Die Größe, Form und physikalischen Zustand der PCB (z. B. Korrosion, beschädigte Komponenten) sind zu beachten.
b.Zählen der Schichten (über Randplattierung oder Komponentenplatzierung sichtbar) und Kennzeichnung der wichtigsten Merkmale (BGA, Steckverbinder, Wärmeabnehmer).
3- Fotografieren Sie das PCB:
a. Fotografieren Sie mit hoher Auflösung (300×600 DPI) beide Seiten der Platte mit einem Lineal.
b.Bei mehrschichtigen Platten fotografieren Sie den Rand, um die Schichtansammlung zu dokumentieren (z. B. Kupfer, Dielektrik, Lötmaske).
4Erstellen Sie eine Materialrechnung (BOM) Vorlage: Liste alle sichtbaren Komponenten (Widerstände, Kondensatoren, ICs) mit Platzhaltern für Werte und Teilenummern.


Schritt 2: physischer Abbau und Komponentenentfernung
Für den Zugriff auf versteckte Spuren und Durchgänge müssen möglicherweise nicht kritische Komponenten (z. B. Passiva) entfernt werden.

1.Bauteileinventar: Kennzeichnen Sie jede Bauteile mit einer eindeutigen Kennung (z. B. "R1", "C3") und dokumentieren Sie ihre Position anhand der Fotos aus Schritt 1.
2Komponentenentfernung:
a. Verwenden Sie eine Heißluftstation (300°C bis 350°C) zum Entsolden von Passiven (Widerstände, Kondensatoren) und kleinen ICs.
b.Verwenden Sie bei BGA oder großen ICs einen Rückflussöfen mit einem individuellen Profil, um PCB-Verzerrungen zu vermeiden.
c. Entfernte Bauteile für spätere Prüfungen in gekennzeichnete Behälter lagern.
3- Reinigen Sie das PCB:
a.Verwenden Sie Isopropylalkohol (99%) und eine weiche Bürste, um Löterreste und Staub von Pads und Spuren zu entfernen.
b.Verwenden Sie bei hartnäckigem Fluss einen milden Flussentferner (vermeiden Sie ätzende Lösungsmittel, die die Lötmaske beschädigen).


Schritt 3: Bildgebung und Scannen für die Spurenkartierung
Eine genaue Spurenkartierung ist die Grundlage von RE. Dieser Schritt verwendet Bildverarbeitungswerkzeuge, um Spurenpfade über alle Schichten zu erfassen:

Werkzeugart Beispiele für Werkzeuge Anwendungsfall Vorteile Nachteile
2D-Scannen Epson Perfection V850, DPI 1200+ Ein- oder Doppelschicht-PCB Niedrige Kosten; einfach zu bedienen; erfasst Spuren Die inneren Schichten sind nicht sichtbar, nur die Oberflächenspuren
Röntgenbildgebung Nikon Metrology XTH, YXLON FF35 Mehrschichtliche PCB, BGA, versteckte Durchläufe Enthüllt innere Schichten/Vias; keine Komponentenentfernung erforderlich Hohe Kosten; erfordert ausgebildeten Bediener
3D-Scannen Keyence VR-6000, Artec Eva. Das ist das erste Mal, dass ich hier bin. Komplexe PCB mit unregelmäßigen Formen Erfasst 3D-Geometrie (z. B. Komponentenhöhen) Langsam; teuer; zu viel für einfache PCBs


1- Scannen Sie das PCB:
a.Für Doppelschichtplatten: Beide Seiten bei 1200 DPI scannen und dann die Scans mit Hilfe von Treuhandzeichen (z. B. Montagelöcher, eindeutige Spuren) ausrichten.
b.Für mehrschichtige Platten: Verwenden Sie Röntgenbilder, um die inneren Schichten zu erfassen.
2- Spurenkennzeichnung:
a.Importieren von Scans in Bildbearbeitungssoftware (GIMP, Photoshop) oder spezielle RE-Tools (KiCad, Altium).
b. Bezeichnen Sie jede Spur mit einem Netznamen (z. B. "VCC_5V", "UART_TX"), um Verbindungen zwischen Komponenten nachzuverfolgen.


Schritt 4: Identifizierung und Prüfung der Komponenten
Die Identifizierung von Komponenten (Werte, Bauteilnummern, Fußabdrücke) ist entscheidend, um ein genaues Schema wiederherzustellen:

1. Passive Komponenten (Widerstände, Kondensatoren, Induktoren):
a.Widerstände: Lesen Sie Farbcodes (z. B. Rot-Rot-Schwarz-Gold = 22Ω ± 5%) oder messen Sie den Widerstand mit einem Multimeter.
b.Kondensatoren: Kennzeichnen Sie die Kapazität (z. B. "104" = 100nF) und die Spannungsbezeichnung aus dem Gehäuse; überprüfen Sie dies mit einem Kapazitätzähler.
c.Induktoren: Induktivität mit einem LCR-Meter messen; Anmerkung zur Packungsgröße (z. B. 0603, 1206).
2.Aktive Komponenten (ICs, Transistoren, Dioden):
a.ICs: Aufzeichnen von der Spitze des Chips (z. B. "STM32F407VG"). Suchen Sie in Datenblättern (Digikey, Mouser) nach Pinouts und Funktionen.
b.Transistoren/Dioden: Bei der Identifizierung von NPN/PNP-Transistoren oder Gleichrichterdioden ist ein Multimeter-Dioden-Prüfmodus zu verwenden; Teile (z. B. "1N4001"), die mit Datenblättern gekreuzt sind, sind zu kennzeichnen.
3.Spezialisierte Komponenten (Anschlüsse, Sensoren):
a.Für Steckverbinder: Messen Sie den Abstand zwischen Steckern (z. B. 2,54 mm, 1,27 mm) und Zählsteckern; suchen Sie nach passenden Fußabdrücken (z. B. "JST PH 2,0 mm").
b.Für Sensoren: Verwenden Sie die Bauteilnummer, um Datenblätter zu finden (z. B. "MPU6050" = 6-Achsen-Beschleunigungsmesser/Gyroskop).
4.Komponentenprüfung:
a. Kritische Komponenten (ICs, Spannungsregler) mit einem Logikanalysator oder Oscilloskop testen, um die Funktionalität zu bestätigen.


Schritt 5: Schematische Rekonstruktion
Das schematische Diagramm zeigt die Verbindungen der Komponenten und die Signalpfade und bildet so die "Blaupause" der Leiterplatte.

Schematische Software Am besten für Wesentliche Merkmale Kosten (relativ)
KiCad (Open-Source) Hobbyisten, kleine Unternehmen, Prototypen Kostenlos; integriert mit dem PCB-Layout; Unterstützung durch die Gemeinschaft Niedrig (frei)
Altium Designer Professionelle PCB mit hoher Komplexität Erweiterte Tools zur Integrität des Signals; 3D-Visualisierung Hoch ($$$)
Eagle CAD Mittelgroße Projekte, Unterhaltungselektronik Einfach zu bedienen; große Komponentenbibliothek Mittelwert ($$)

1- Setzen Sie das Schema ein:
a.Erstellen Sie ein neues Projekt in der von Ihnen gewählten Software und fügen Sie Komponentenabdrücke hinzu (vergleichen Sie die in Schritt 4 ermittelten).
b. Komponenten so anordnen, dass sie ihre physische Lage auf der Leiterplatte widerspiegeln. Dies vereinfacht die spätere Verfolgung.
2.Route Nets:
a.Verwenden Sie die Markierten Spuren aus Schritt 3 zum Anschließen von Komponenten.
b. Fügen Sie Stromnetze (VCC, GND), Signalnetze (UART, SPI) und passive Komponenten (Pull-up-Widerstände, Entkopplungskondensatoren) hinzu, wie angegeben.
3- Bestätigen Sie Verbindungen:
a. Verwenden Sie die Design Rule Check (DRC) der Software, um Fehler zu erkennen (z. B. nicht verbundene Pins, Kurzschlussnetze).
b.Vergleichen Sie das Schema mit den Röntgenaufnahmen der Original-PCBs, um interne Verbindungen zu bestätigen (z. B. über Verbindungen zwischen Schichten).


Schritt 6: Wiederherstellung der PCB-Layout
Das PCB-Layout übersetzt das Schema in ein physisches Design, einschließlich Spurenvermittlung, über Platzierung und Schichtstapelung:

1.Layer Stackup definieren:
a.Verwenden Sie bei mehrschichtigen Platten Röntgendaten zur Replikation des Stapels (z. B. "Oberes Kupfer → Dielektrische → Innenschicht 1 → Dielektrische → Untere Kupfer").
b. Spezifizieren Sie die Materialeigenschaften (z. B. FR-4 für starre PCB, Polyimid für flex) und die Kupferdicke (1 oz = 35 μm).
2.Route-Spuren:
a.Die Spurenbreiten und -abstände mit dem Original-PCB übereinstimmen (verwenden Sie als Referenz Scans). Beispielsweise können Stromspuren (VCC_12V) 0,5 mm breit sein, während Signalspuren (I2C) 0,2 mm sind.
b. Verwenden von Durchgängen zur Verbindung von Schichten (z. B. Durchgängen mit Loch für Ober-Unter-Verbindungen, Blinde Durchgängen für Ober-Innen-Schicht-Verbindungen).
3.Fertigungsdetails hinzufügen:
a.Schließen Sie eine Lötmaske (mit der Farbe und der Dicke des Original-PCB übereinstimmend) und eine Seidenfläche (Elementeetiketten, Logos) ein.
b. Hinzufügen von Montageöffnungen, Treuhandzeichen und Verkleidungsdetails für die Herstellung.
4- Überprüfen Sie das Layout:
a. Verwenden Sie 3D-Visualisierungswerkzeuge (Altium 3D, KiCad 3D), um das rekonstruierte Layout mit Fotos der Original-PCB zu vergleichen.
Eine DRC durchführen, um die Einhaltung der Herstellungsvorschriften zu gewährleisten (z. B. Mindestspurenabstand, Ringgröße).


Schritt 7: Herstellung und Validierung von Prototypen
Der letzte Schritt prüft, ob das Reverse-Engineering-Design der ursprünglichen PCB-Funktionalität entspricht:

1- Bauen Sie einen Prototypen.
a.Senden Sie die Layoutdateien (Gerber, ODB++) an einen Leiterplattenhersteller (z. B. LT CIRCUIT, JLCPCB) für einen Prototypen für kleine Chargen (5-10 Einheiten).
b. Spezifizieren von Materialien und Oberflächen, die dem Original entsprechen (z. B. ENIG-Oberflächenveredelung, FR-4-Substrat).
2- Montieren Sie den Prototyp:
a.Lötkomponenten, die das BOM aus Schritt 4 verwenden. Bei BGA oder Feinspitz-ICs ist ein Rückflussofen mit einem Profil zu verwenden, das dem ursprünglichen Herstellungsprozess entspricht.
3.Funktionelle Prüfung:
a.Elektrische Prüfung: Verwenden Sie ein Multimeter, um nach Kurzschlüssen/Öffnungen zu suchen; verwenden Sie ein Oszilloskop, um die Integrität des Signals zu überprüfen (z. B. UART-Datenübertragung).
b.Betriebsprüfung: Integration des Prototyps in das ursprüngliche Gerät (z. B. eine alte industrielle Steuerung) und Bestätigung, dass es wie erwartet funktioniert.
c.Umweltprüfung: Für kritische Anwendungen (Luftfahrt, Automobilindustrie) ist der Prototyp unter thermischem Zyklus (-40 °C bis 125 °C) oder Vibrationen zu testen, um die Haltbarkeit zu gewährleisten.


Umgekehrtes Bauen von Leiterplatten vs. Originaldesign: Eine vergleichende Analyse
Reverse Engineering und originelles PCB-Design dienen unterschiedlichen Zwecken. Die Unterschiede zwischen ihnen zu verstehen hilft, den richtigen Ansatz zu wählen:

Faktor Umgekehrtes Engineering Ursprüngliches Design
Ausgangspunkt Physikalische PCB Leerbild/Layout
Zeit benötigt 2­4 Wochen (einfache PCB); 8­12 Wochen (komplexe mehrschichtige PCB) 4~8 Wochen (einfach); 12~16 Wochen (komplex)
Kosten Niedriger ($ 5k ¢ $ 20k für Prototypen) Höher ($10k$50k für Forschung und Entwicklung, Werkzeuge)
Risiko von Fehlern Moderat (abhängig von der Genauigkeit des Scans) Unterer (Kontrollkonstruktionsregeln)
Am besten für Unterstützung von Legacy, Fehlerbehebung, Designanalyse Neue Produkte, Innovation, individuelle Lösungen
IP-Erwägungen Hohe (Verletzung von Patenten muss vermieden werden) Niedrig (eigene Rechte an geistigem Eigentum)


Gemeinsame Herausforderungen im Bereich Reverse Engineering & Lösungen
Reverse Engineering ist nicht ohne Hindernisse. Hier ist, wie man die häufigsten Probleme überwindet:

1Verborgene innere Schichten (PCBs mit mehreren Schichten)
a.Herausforderung: Bei herkömmlichen Messungen sind die inneren Schichten nicht sichtbar, was zu unvollständigen Schemata führt.
b.Lösung: Verwenden Sie Röntgenbilder oder zerstörerisches Zerreißen (vorsichtig delaminate Schichten mit Hitze), um innere Spuren freizulegen.Partner mit einem Labor, das sich auf PCB-Schnittanalysen spezialisiert hat.


2.Veraltete oder nicht markierte Komponenten
a. Herausforderung: Komponenten mit abgenutzten Markierungen (z. B. verblasste Widerstandsfarbcodes) oder ausgeschaltete Bauteilnummern verlangsamen den Fortschritt.
b.Lösung: Verwenden Sie ein LCR-Meter zur Prüfung passiver Komponenten; für ICs suchen Sie nach "äquivalenten Teilen" unter Verwendung von Pinout und Funktionalität (z. B. ersetzen Sie einen veralteten 555-Timer durch einen modernen NE555).


3Eigene Konstruktionsmerkmale
a. Herausforderung: Einige PCB verwenden proprietäre Techniken (z. B. vergrabene Widerstände, benutzerdefinierte ASICs), die schwer zu replizieren sind.
b.Lösung: Bei vergrabenen Bauteilen verwendet man Röntgenfluoreszenz (XRF) zur Bestimmung der Materialzusammensetzung; bei ASICs arbeitet man mit einem Halbleiterpartner zusammen, um die Funktionalität (sofern gesetzlich zulässig) umzukehren..


4- Unterschiede in der Signalintegrität
a. Herausforderung: Die umgekehrte PCB kann funktionieren, leidet aber unter Signalverlust oder Querverständigung aufgrund falscher Spuren oder Impedanz.
b.Lösung: Verwenden Sie Signalintegritätssimulationswerkzeuge (Ansys HFSS, Cadence Allegro) zur Validierung der Spurenvermittlung; vergleichen Sie die Ergebnisse mit der Leistung der ursprünglichen PCBs mit einem Oszilloskop.


Rechtliche und ethische Best Practices
Reverse Engineering birgt Risiken einer Verletzung des geistigen Eigentums, wenn es nicht verantwortungsbewusst durchgeführt wird.

1.Erhalten Sie Genehmigung: Nur PCBs, die Sie besitzen oder über eine schriftliche Genehmigung zur Analyse verfügen, umkehren.
2Vermeiden Sie das Kopieren genauer Designs: Verwenden Sie RE, um die Funktionalität zu verstehen, nicht um gefälschte Produkte zu produzieren.
3.Dokumentation von allem: Aufzeichnungen über Scans, Komponentenprüfungen und Designentscheidungen werden aufbewahrt.
4.Behalten Sie sich an Gesetze: In den USA erlaubt der Digital Millennium Copyright Act (DMCA) RE für die Interoperabilität (z. B.Die Richtlinie sieht jedoch vor, dass die Kommission die Maßnahmen gegen Manipulationen umgeht..


Häufig gestellte Fragen
F: Ist Reverse Engineering eine Schaltplatte legal?
A: Es hängt von den Gesetzen über Eigentum und geistiges Eigentum ab. Sie können PCBs, die Sie besitzen, für persönliche/nicht-kommerzielle Zwecke oder mit schriftlicher Genehmigung des Eigentümers des geistigen Eigentums legal reverse engineern.Vermeiden Sie RE auf patentierte oder urheberrechtlich geschützte Designs ohne Genehmigung.


F: Wie lange dauert es, ein PCB umzukehren?
A: Ein einfaches Doppelschicht-PCB benötigt 2-4 Wochen; ein komplexes 12-Schicht-PCB mit BGA und versteckten Komponenten 8-12 Wochen.


F: Wie hoch sind die Kosten für das Reverse Engineering eines PCB?
A: Die Kosten reichen von 5.000 US-Dollar (einfache Leiterplatten, eigene Werkzeuge) bis zu 50.000 US-Dollar (komplexe Mehrschicht-Leiterplatten, ausgelagerte Röntgenaufnahmen und Tests).


F: Kann ich ein flex- oder rigid-flex-PCB umgekehrt konstruieren?
A: Ja, aber es erfordert zusätzliche Vorsicht. Verwenden Sie 3D-Scannen, um die Flexgeometrie und Röntgenbilder zu erfassen, um die inneren Schichten zu sehen; vermeiden Sie die Beschädigung von flexiblen Segmenten während des Abrisses.


F: Wie genau ist Reverse Engineering?
A: Mit geeigneten Werkzeugen (Röntgenstrahlen, High-DPI-Scannen) übersteigt die Genauigkeit für die meisten Leiterplatten 95%. Validierungstests (z. B. Funktionsprüfungen) stellen sicher, dass das endgültige Design der Leistung des Originals entspricht.


Schlussfolgerung
Die Umkehrtechnik von Leiterplatten ist ein leistungsfähiges Werkzeug zur Unterstützung von Altgeräten, zur Optimierung von Designs und zur Fehlerbehebung komplexer Leiterplatten.Der Erfolg hängt von einem systematischen Ansatz ab, von einer sorgfältigen Planung und qualitativ hochwertigen Bildgebung bis hin zu einer strengen Validierung.Während Herausforderungen wie versteckte Schichten oder veraltete Komponenten bestehen, mildern spezielle Werkzeuge und Best Practices diese Risiken.


Für Ingenieure und Hersteller geht es nicht nur darum, ein PCB neu zu erstellen, sondern um das Wissen, das in physischer Hardware verankert ist, freizuschalten.Es überbrückt die Kluft zwischen Vergangenheit und Gegenwart., um sicherzustellen, dass kritische Ausrüstungen in Betrieb bleiben und Innovationen in neuen Konstruktionen vorantreiben.


Mit der Entwicklung der TechnologieReverse Engineering wird immer wichtiger werden, zumal immer mehr alte Systeme Unterstützung benötigen und Unternehmen versuchen, bestehende Konstruktionen für moderne Leistungsstandards zu optimieren..

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