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HDI Bare Board Testing: Standard- und fortgeschrittene Methoden zur Gewährleistung von Qualität und Zuverlässigkeit

2025-09-05

Aktuelle Unternehmensnachrichten über HDI Bare Board Testing: Standard- und fortgeschrittene Methoden zur Gewährleistung von Qualität und Zuverlässigkeit

High-Density Interconnect (HDI)-Leiterplatten sind das Rückgrat moderner Elektronik und ermöglichen die kompakten, leistungsstarken Designs, die in 5G-Geräten, medizinischen Implantaten und Luft- und Raumfahrtsystemen zu finden sind. Im Gegensatz zu Standard-Leiterplatten weisen HDI-Leiterplatten Microvias (≤150μm), feine Leiterbahnen (≤50μm) und dichte Lagenstapel auf – Merkmale, die strenge Tests zur Gewährleistung der Zuverlässigkeit erfordern. Ein einzelner versteckter Defekt in einer HDI-Leiterplatte kann zu Signalausfällen, thermischer Belastung oder zum vollständigen Geräteausfall führen, was umfassende Tests unverzichtbar macht.


Dieser Leitfaden umreißt die kritischen Testmethoden – sowohl Standard- als auch erweiterte –, die zur Validierung der Qualität von HDI-Leiterplatten erforderlich sind. Wir werden IPC-Standards, Sichtprüfungstechniken, elektrische Tests und erweiterte Werkzeuge wie Röntgen- und Microvia-Analyse behandeln und einen Fahrplan zur Erkennung von Defekten vor der Montage bereitstellen. Unabhängig davon, ob Sie medizinische Geräte oder 5G-Infrastruktur herstellen, helfen Ihnen diese Praktiken, strenge Branchenanforderungen zu erfüllen und zuverlässige Produkte zu liefern.


Wichtigste Erkenntnisse
 1. HDI-Einzigartigkeit: Microvias, feine Leiterbahnen und dichte Lagen machen HDI-Leiterplatten anfälliger für versteckte Defekte (z. B. Via-Hohlräume, Fehlausrichtung der Lagen), die Standardtests möglicherweise übersehen.
 2. IPC-Standards: Die Einhaltung von IPC-A-600 (visuell), IPC-6012 (Leistung) und IPC-2226 (Design) ist für zuverlässige HDI-Leiterplatten obligatorisch, insbesondere in Anwendungen der Klasse 3 (Luft- und Raumfahrt, Medizin).
 3. Testebenen: Kombinieren Sie Oberflächenprüfungen (AOI) mit internen Prüfungen (Röntgen) und elektrischer Validierung (Flying Probe), um alle potenziellen Defekte abzudecken.
 4. Erweiterte Methoden: Röntgeninspektion und Microvia-Belastungstests sind entscheidend für die Erkennung versteckter Probleme in mehrlagigen HDI-Designs.
 5. Kosten vs. Qualität: Die Investition in gründliche Tests reduziert Feldausfälle um 60–70 % und gleicht die anfänglichen Kosten durch geringere Nacharbeiten und Gewährleistungsansprüche aus.


Warum das Testen von HDI-Leiterplatten wichtig ist
HDI-Leiterplatten gehen an die Grenzen der Leiterplattenherstellung, mit Merkmalen wie 0,1 mm Microvias und 3/3 mil Leiterbahn/Abstand. Diese Fortschritte bergen einzigartige Zuverlässigkeitsrisiken, die spezielle Tests erfordern:

1. Versteckte Defekte
 a. Microvia-Hohlräume: Selbst kleine Lufttaschen (≥10 % des Via-Volumens) schwächen elektrische Verbindungen und erhöhen den Widerstand, was zu Signalverlusten in Hochfrequenzdesigns führt.
 b. Fehlausrichtung der Lagen: Eine Verschiebung von 0,05 mm zwischen den Lagen in einer 12-lagigen HDI-Leiterplatte kann Verbindungen in dichten Schaltkreisen (z. B. 0,4 mm Pitch BGAs) unterbrechen.
 c. Delamination: Schlechte Laminierung in inneren Lagen (oft unsichtbar für Oberflächenprüfungen) verursacht das Eindringen von Feuchtigkeit und thermisches Versagen im Laufe der Zeit.


2. Branchenfolgen
 a. Medizinische Geräte: Ein einzelner Via-Riss in einer Schrittmacher-Leiterplatte könnte zum Geräteausfall und zur Schädigung des Patienten führen.
 b. Luft- und Raumfahrtsysteme: Die Delamination von Lagen in Avionik-HDI-Leiterplatten kann unter thermischer Belastung in großen Höhen versagen.
 c. 5G-Infrastruktur: Impedanzabweichungen von ungetesteten Leiterbahnen verursachen Signalreflexionen und reduzieren die Netzwerkreichweite um 20–30 %.


IPC-Standards für das Testen von HDI-Leiterplatten
Die Einhaltung der IPC-Standards gewährleistet eine gleichbleibende Qualität in der gesamten HDI-Fertigung. Im Folgenden sind die wichtigsten Standards und ihre Anforderungen aufgeführt:

IPC-Standard Schwerpunkt Wichtige HDI-Anforderungen
IPC-A-600 Visuelle/mechanische Inspektion Minimaler Ring (Annular Ring) (≥0,1 mm für Microvias), Leiterabstand (≥50μm), Gleichmäßigkeit der Beschichtung.
IPC-6012 Leistung/Zuverlässigkeit Lötbarkeit (≥95 % Benetzung), Kupfer-Abzugsfestigkeit (≥1,5 N/mm), Thermoschockbeständigkeit (-55 °C bis 125 °C für 100 Zyklen).
IPC-2226 HDI-Designregeln Microvia-Seitenverhältnis (≤1:1), richtlinien für kernlose Konstruktion, Stack-up-Anforderungen für die Signalintegrität.
IPC-TM-650 Testmethoden Verfahren für Microsektionsanalyse, Thermoschocktests und Via-Integritätstests.


Klasseneinteilungen:

Klasse 1: Unterhaltungselektronik (z. B. Spielzeug) mit grundlegenden Zuverlässigkeitsanforderungen.
Klasse 2: Kommerzielle Geräte (z. B. Smartphones), die eine gleichbleibende Leistung erfordern.
Klasse 3: Hochzuverlässigkeitsanwendungen (Luft- und Raumfahrt, Medizin) ohne Toleranz für Defekte.


Standardtestmethoden für HDI-Leiterplatten
Standardtests bilden die Grundlage der HDI-Qualitätskontrolle und konzentrieren sich auf Oberflächenfehler und die grundlegende elektrische Integrität.
1. Automatische optische Inspektion (AOI)
AOI verwendet hochauflösende Kameras (5–10μm/Pixel), um HDI-Oberflächen abzutasten und Bilder mit Designdateien (Gerber) zu vergleichen, um Folgendes zu erkennen:

a. Oberflächenfehler: Kratzer, Fehlausrichtung der Lötmaske, freiliegendes Kupfer.
b. Leiterbahnprobleme: Unterbrechungen, Kurzschlüsse oder Ausdünnung (≤70 % der Nennbreite).
c. Pad-Probleme: Fehlende Pads, falsche Größe oder Oxidation.

AOI-Stärken AOI-Einschränkungen
Schnell (1–2 Minuten pro Panel) Kann keine internen Defekte erkennen (z. B. Via-Hohlräume).
Berührungslos (kein Beschädigungsrisiko) Hat Probleme mit schattierten Bereichen (z. B. unter BGAs).
Hohe Volumenkompatibilität Erfordert klare Designdateien für einen genauen Vergleich.

Best Practice: Verwenden Sie 3D-AOI für HDI-Leiterplatten, um die Lötmaskendicke zu messen und subtile Oberflächenvariationen zu erkennen (z. B. 5μm Vertiefungen in Leiterbahnen).


2. Flying-Probe-Test
Flying-Probe-Systeme verwenden Roboter-Sonden, um die elektrische Durchgängigkeit über HDI-Leiterplatten zu überprüfen und Folgendes zu überprüfen:

a. Unterbrechungen (gebrochene Leiterbahnen/Via-Verbindungen).
b. Kurzschlüsse (unbeabsichtigte Verbindungen zwischen Netzen).
c. Widerstandsabweichungen (≥10 % über den Designspezifikationen).


Ideal für HDI-Leiterplatten, da:

a. Keine kundenspezifischen Vorrichtungen erforderlich sind (entscheidend für Prototypen oder Kleinserien).
b. Sonden können auf enge Räume zugreifen (z. B. 0,2 mm Testpunkte zwischen Microvias).

Flying-Probe-Stärken Flying-Probe-Einschränkungen
Flexibel (passt sich Designänderungen an) Langsam (30–60 Minuten pro Leiterplatte für komplexe HDI).
Keine Vorrichtungskosten Begrenzt auf zugängliche Testpunkte (verpasst versteckte Netze).

Tipp: Kombinieren Sie dies mit Boundary-Scan-Tests (JTAG) für HDI-Leiterplatten mit unzugänglichen inneren Lagen, wodurch die Testabdeckung um 40–50 % verbessert wird.


3. Lötbarkeitstest
HDI-Leiterplatten mit feinen Pads (≤0,3 mm) erfordern eine präzise Lötbarkeit, um Montagefehler zu vermeiden. Zu den Tests gehören:

a. Dip-Test: Eintauchen von Muster-Pads in geschmolzenes Lot (245 °C ±5 °C), um die Benetzung zu überprüfen (für Klasse 3 ist eine Abdeckung von ≥95 % erforderlich).
b. Oberflächenwiderstand: Messung des Oxidationsgrades (≤0,5Ω/q für ENIG-Oberflächen), um ein zuverlässiges Löten zu gewährleisten.

Oberflächenausführung Lötbarkeitslebensdauer Häufige Probleme
ENIG 12+ Monate Black Pad (korrodiertes Nickel) durch schlechte Beschichtung.
HASL 6–9 Monate Ungleichmäßige Lotverteilung auf feinen Pads.
OSP 3–6 Monate Oxidation in feuchter Umgebung.


Erweiterte Testmethoden für versteckte Defekte
Standardtests übersehen 30–40 % der Defekte in HDI-Leiterplatten – erweiterte Methoden sind erforderlich, um interne Merkmale zu inspizieren.

1. Röntgeninspektion (AXI)
Röntgensysteme durchdringen HDI-Leiterplatten, um versteckte Defekte aufzudecken, was sie für Folgendes unverzichtbar macht:

a. Microvia-Analyse: Erkennung von Hohlräumen (≥5 % des Volumens), unvollständiger Beschichtung oder Rissen in Via-Fässern.
b. Lagenausrichtung: Überprüfung der Registrierung zwischen den inneren Lagen (Toleranz ±0,05 mm für Klasse 3).
c. BGA-Pad-Verbindungen: Überprüfung der Lötstellen unter Komponenten (entscheidend für HDI-Leiterplatten mit eingebetteten BGAs).

Defekttyp Nachweisbar durch Röntgen? Nachweisbar durch AOI?
Microvia-Hohlräume Ja Nein
Delamination der inneren Lagen Ja Nein
BGA-Löt-Kurzschlüsse Ja Nein
Leiterbahnverdünnung (Oberfläche) Nein Ja


Technischer Hinweis: Die Computertomographie (CT)-Röntgenaufnahme liefert 3D-Bilder von HDI-Leiterplatten, sodass Ingenieure die Via-Wandstärke und die Lücken zwischen den Lagen mit einer Genauigkeit von ±1μm messen können.


2. Microvia-Belastungstest
Microvias sind die schwächsten Punkte in HDI-Leiterplatten und anfällig für Ausfälle unter thermischer oder mechanischer Belastung. Zu den wichtigsten Tests gehören:

a. Interconnect Stress Testing (IST): Anlegen von Strom zum Erhitzen von Microvias (125 °C ±5 °C) bei gleichzeitiger Überwachung des Widerstands. Ein Anstieg von >5 % weist auf einen Riss hin.
b. Thermisches Radfahren: Aussetzen von Leiterplatten von -40 °C bis 125 °C für 500 Zyklen und anschließende Überprüfung der Microvias auf Risse durch Microsektionierung.

Datenpunkt: Gestapelte Microvias (3+ Lagen) fallen unter thermischer Belastung 3x häufiger aus als einlagige Microvias – IST ist entscheidend für die Validierung dieser Designs.


3. Umweltprüfung
HDI-Leiterplatten in rauen Umgebungen (z. B. im Motorraum von Kraftfahrzeugen, in Industrieanlagen) erfordern eine zusätzliche Validierung:

a. Feuchtigkeitsbeständigkeit: 85 °C/85 % relative Luftfeuchtigkeit für 1000 Stunden (IPC-TM-650 2.6.3.7), um das Wachstum von leitfähigen anodischen Filamenten (CAF) in Vias zu testen.
b. Mechanischer Schock: 50G Beschleunigung für 11 ms (MIL-STD-883H) zur Simulation von Stürzen oder Vibrationen.
c. Hochtemperaturlagerung: 150 °C für 1000 Stunden, um den Materialabbau zu überprüfen.

Testart HDI-Bestandskriterien Standard-Leiterplatten-Bestandskriterien
Thermisches Radfahren <5 % Widerstandsänderung in Microvias <10 % Widerstandsänderung in Durchgangslöchern
Feuchtigkeitsbeständigkeit Kein CAF-Wachstum (Via-Isolierung ≥100 MΩ) Kein CAF-Wachstum (Via-Isolierung ≥10 MΩ)
Mechanischer Schock Keine Leiterbahnrisse oder Via-Trennung Keine größeren Leiterbahnrisse


Best Practices für das Testen von HDI-Leiterplatten

1. Design für Testbarkeit (DFT)
Integrieren Sie Testfunktionen während des HDI-Designs, um die Inspektion zu vereinfachen:

a. Fügen Sie 0,2 mm Testpunkte auf allen Signallagen hinzu (im Abstand von ≥0,5 mm für den Sondenzugang).
b. Fügen Sie Fiducials (Markierungen) (≥1 mm Durchmesser) alle 100 mm entlang des Platinenrands für die AOI/Röntgenausrichtung ein.
c. Verwenden Sie größere Microvias (≥80μm) in kritischen Netzen, um die Röntgeninspektion zu erleichtern.

Beispiel: Eine 12-lagige HDI-Leiterplatte mit DFT-Funktionen reduzierte die Testzeit um 30 % und verbesserte die Defekterkennung um 25 %.


2. Stufenweise Teststrategie
Kombinieren Sie Methoden, um alle Defekttypen abzudecken:

a. Vor der Laminierung: AOI auf inneren Lagen, um Leiterbahnfehler vor der Laminierung zu erkennen.
b. Nach der Laminierung: Röntgen zur Überprüfung der Lagenausrichtung und der Via-Qualität.
c. Elektrisch: Flying Probe + Boundary Scan für Durchgängigkeit.
d. Zuverlässigkeit: Thermisches Radfahren + IST zur Microvia-Validierung.

Ergebnis: Dieser Ansatz reduziert die Fehlerquoten (Defekte, die Kunden erreichen) auf<0,1 % für HDI-Leiterplatten der Klasse 3.


3. Materialspezifische Tests
Materialien mit hohem Tg (≥170 °C) und niedrigem Dk (≤3,0), die in HDI-Leiterplatten verwendet werden, erfordern spezielle Prüfungen:

a. Tg-Verifizierung: Thermomechanische Analyse (TMA) zur Bestätigung der Glasübergangstemperatur (±5 °C der Spezifikation).
b. Dielektrizitätskonstante (Dk)-Test: Verwendung eines Netzwerkanalysators, um die Dk-Stabilität (±0,05) über 1–40 GHz sicherzustellen.


Vergleich der Testmethoden: Wann ist welche zu verwenden?

Testmethode Am besten für Kosten (pro Leiterplatte) Geschwindigkeit Defektabdeckung
AOI Oberflächenfehler, Lötmaskenprobleme 0,50–1,00 $ Schnell (1 Minute) 30–40 % der potenziellen Defekte
Flying Probe Elektrische Durchgängigkeit, Unterbrechungen/Kurzschlüsse 2,00–5,00 $ Langsam (30 Minuten) 50–60 % der potenziellen Defekte
Röntgen (2D) Microvia-Hohlräume, Lagenausrichtung 3,00–7,00 $ Mittel (5 Minuten) 70–80 % der potenziellen Defekte
Röntgen (CT) 3D-Via-Analyse, Delamination der inneren Lagen 10,00–20,00 $ Langsam (15 Minuten) 90–95 % der potenziellen Defekte
IST Microvia-Zuverlässigkeit unter Belastung 5,00–10,00 $ Langsam (2 Stunden) Konzentriert sich auf Via-Ausfälle


FAQ
F: Wie oft sollte eine Röntgeninspektion an HDI-Leiterplatten durchgeführt werden?
A: Eine 100 % Röntgeninspektion wird für HDI-Leiterplatten der Klasse 3 (Luft- und Raumfahrt, Medizin) empfohlen. Für Klasse 2 (Unterhaltungselektronik) reichen 10–20 % Stichproben aus, mit vollständiger Inspektion für kritische Lagen (z. B. Microvia-Stapel).


F: Kann der Flying-Probe-Test den In-Circuit-Test (ICT) für HDI-Leiterplatten ersetzen?
A: Ja, für Kleinserien. ICT erfordert kundenspezifische Vorrichtungen (Kosten 5.000–15.000 $), die für Prototypen unpraktisch sind, während sich Flying-Probe-Systeme ohne Vorrichtungen an die feinen Merkmale von HDI anpassen.


F: Was ist der häufigste versteckte Defekt in HDI-Leiterplatten?
A: Microvia-Hohlräume, oft verursacht durch unvollständige Beschichtung. Die Röntgeninspektion erfasst 95 % davon, während Standardtests 80 % übersehen.


F: Wie validiere ich die Impedanz in HDI-Leiterplatten?
A: Verwenden Sie einen Zeitbereichsreflektometer (TDR), um die Impedanz (50Ω ±5 % für HF-Leiterbahnen) auf Musterplatinen zu messen. Kombinieren Sie dies mit einer 3D-EM-Simulation während des Designs, um Abweichungen vorherzusagen.


F: Welche Kosten entstehen, wenn erweiterte Tests ausgelassen werden?
A: Die Feldausfallraten steigen von<0,1 % auf 5–10 %, was zu Gewährleistungsansprüchen und Reputationsschäden führt. Für eine HDI-Charge von 10.000 Einheiten bedeutet dies Kosten von 50.000–200.000 $.


Fazit
Das Testen von HDI-Leiterplatten erfordert eine strategische Mischung aus Standard- und erweiterten Methoden, um die einzigartigen Herausforderungen von Microvias, feinen Leiterbahnen und dichten Lagen zu bewältigen. Durch die Einhaltung der IPC-Standards, die Integration von DFT und die Nutzung von Werkzeugen wie Röntgeninspektion und IST können Hersteller sicherstellen, dass ihre HDI-Leiterplatten die Zuverlässigkeitsanforderungen selbst der kritischsten Anwendungen erfüllen.


Die Investition in gründliche Tests zahlt sich durch geringere Nacharbeiten, weniger Feldausfälle und ein stärkeres Kundenvertrauen aus. Da sich die HDI-Technologie weiterentwickelt – mit kleineren Vias und höheren Lagenzahlen – wird das strenge Testen weiterhin der Eckpfeiler der Qualitätssicherung in der Hochleistungselektronik sein.

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